ESK-PZF-Preis von offiziellem ESK-Beglaubigten abgenommen!
Für den heutigen Tag war die offizielle Abnahme des ESP Preises durch den ESK-Beglaubigten Sachverständigen verabredet. T. Knauth erschien pünktlich wie die Maurer im Ateliergehöft des Bildhauers und durfte als erster den schmierigen Kettenfettlappen von der Schauvitrine nehmen, um den Preis zu enthüllen.
Da ist er endlich.
Er ist aus Porzellan und man kann aus ihm trinken, Bier trinken. Wir sind in Preussen und so ist der Preis natürlich aus dem weissen preussischen Gold, aus feinstem Porzellan gefertigt.
Um die bestehende Tradition nicht zu unterbrechen, dass die Sieger des PZFens eine Flasche Schultheiß überreicht bekommen, hat die Preisplastik die Gestalt einer Berliner Bierflasche erhalten. Auf der Flasche sieht man ein Paar Zeitfahrer durch zwei Wildscheine hindurch preschen. Eine reale, immer bestehende Gefahr auf dem Kurs der Havelchaussee.
Nun wünsche ich den Startern des VIII. PZFens „von Tanke zu Tanke“ viel Glück im Kampf gegen die Uhr!
So ein wunderbarer Radlerpreis, so innig und anschaulich nahe an der Sache, da wird mancher noch tapferer in die Pedale treten um das schöne Porzellan zu bekommen. Kompliment auch für ihre andern Arbeiten (z.B. Maibaum, Fischer) die mir sehr gefallen Kollegiale Grüße Richard Gruber
Vielen Dank für Ihre Herzlichen Worte, die ich gerne lese. Constantin Weber